Benjamin Brücker — Menschen und Computer

22. März 2007

Test: Es ist gar nicht so schwer…

Filed under: Uncategorized — bbruecker @ 12:16 am

Wie komme ich in das Internet? Vor 8 bis 5 Jahren hieß das noch HTML-Codieren. aber es gibt mittlerweile interessante Alternativen.

  • Eine eigene Text ändern. Webseite selbst erstellen — das ist technisch anspruchsvoll, aber gar nicht so kompliziert. Es will aber gelernt sein. Dafür hat man aber volle Kontrolle und schier unbegrenzte Möglichkeiten. Es ist aber gar nicht so einfach, einen Webauftritt zu gestalten, der technisch einwandfrei funktioniert. Man muss ich mit den Standards des Internets, Eigentümlichkeiten und Fehlern der Browser und der ggf. der Software, wie z. B. Dreamweaver, mit der man arbeiten will auseinander setzen.
  • Einen kostenlosen Account bei einem Blog-Server nutzen — das ist gut, wenn man selbst aktulle Texte erstellt, und sich nicht mit Technik beschäftigen kann oder will. Damit ist man zwar etwas unflexibler, aber kommst schon weiter. Die Texte können meist als Artikel verlinkt werden, und sind zunächst chronologisch in einer Art Tagebuch sortiert. Suchmaschinen mögen Texte, darum lohnt sich ein Webtagebuch. Das Design kann aus einem Baukasten zusammengestellt, oder man passt seine Seite selbst an — das ist aber schon etwas komplexer.
  • Einen kostenlosen Account auf einem Wiki-Server nutzen. Das ist interessent, wenn man mit vielen Leuten zusammenarbeitet, die schnell Inhalte in das Internet bringen wollen. Wie bei Blogs kann das Design angepasst werden.
  • Wiki oder Blogsoftware kann man auf einem eigenen Shared-Hosting installieren. Bogs- und Wikis lassen sich meist ohne Programmierkenntnisse bedienen, jedoch muss die Software aktualisiert werden, was mitunter arbeitsintensiv ist.
  • Ein Contentmanagement-System ist das professionellste System, jedoch auch etwas arbeitintensiver zu betreiben. Es gibt Einstiegssysteme, wie Joomla, oder ausgereifte wie Typo3, die schon etwas komplexer, aber dafür flexibler sind. Je nach Bedürfnis, kann man sich einen Domäne bei einem Provider mieten, der auf ein Content-Management System spezialisiert ist, oder installiert sich das System auf einem eigenen Shared-Hosting-Account. Typo3 ist recht Speicherintensiv, und dadurch lohnt es sich schon, über einen eigenen Server nachzudenken, denn die Accounts, die man im Shared-Hosting bereich kriegt, sind günstig, weil sich mehrere Kunden einen Computer teilen.
  • Für Bilder, Videos oder Links sind kostenlose Dienste wie Flickr oder YouTube die Wahl. Eigene Software kann auch installiert werden. Ich persönlich schätze Gallery2.

Der eigene Weg ist eine Kombination der hier vorgestellten Bausteine.

21. März 2007

Hello world!

Filed under: Uncategorized — bbruecker @ 11:23 pm

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